| Asli Erdogan schickt ihre Protagonistin nach Rio de Janeiro 
            Rio glüht in der Dezemberhitze, und inmitten der alles zersetzenden Sonnenglut verkommt eine junge Frau, der nach und nach alle Werte verloren gehen. Es ist eine verstörende Geschichte der Einsamkeit und Verlorenheit im Getriebe einer Metropole, dem sich die junge Türkin Özgür, die seit zwei Jahren in Rio lebt und sich mit schlecht
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			17.6.2008
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			GERMANY
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			Monika Carbe
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            | Asli Erdogan 
            Die Ich—Erzählerin Özgur ist eine junge türkische Akademi— kerin, die für ein Jahr nach Rio de Janeiro geht. Doch statt Karriere zu machen, erlebt sie den sozialen Absturz, verarmt, lebt in einem heruntergekommenen Zimmer in der Vorstadt. Sie verliert sich zwischen überschäumender Lebensfreude und ungezügelter Gewalt, sieht arroganten Reichtum 
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			5.6.2008
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			Elisabeth Mair Gundermann
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            | Bitterer Karneval 
            Die junge Türkin Özgur ist nach erfolgreichem Studium nach Rio de Janeiro gekommen, aber statt dort planmäßig ihre Univer¬sitätslaufbahn zu verfolgen, ver¬heddert sie sich im wilden, chaoti¬schen Leben der tropischen Metro¬pole. Sie lässt sich, gefesselt und zu¬gleich klarsichtig, durch die gewalt¬tätigen Slums treiben, lebt müh¬sam als Teil de
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			1.5.2008
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			GERMANY
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			Ingo Anhenn
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            | Die gefährlichste Stadt der Welt 
            In Asli Erdogans beängstigend gutem Roman ”Die Stadt mit der rotenPelerine” fühlt man sich plötzlich selbst in die Favelas von Rio de Janeiro
 versetzt
 Zivilisationsflucht ist das Vorrecht der Privilegierten. Zwar werden auch
 Normalsterbliche schon einmal daran gedacht haben, ihr mieses kleines Leben hinter
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			18.4.2008
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			Ingo Arend/der Freitag
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            | Die gefährlichste Stadt der Welt 
            In Asli Erdogans beängstigend gutem Roman ”Die Stadt mit der roten Pelerine”fühlt man sich plötzlich selbst in die Favelas von Rio de Janeiro versetzt
 
 Zivilisationsflucht ist das Vorrecht der Privilegierten. Zwar werden auch Normalsterbliche schon einmal daran gedacht haben, ihr mieses kleines Leben hinter s
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			18.4.2008
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			Ingo Arend
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